@Tealk
Wir arbeiten nun das 9. Jahr mit Webling und sind nach wie vor von dieser Software überzeugt. Es ist natürlich leichter, wenn man über die Jahre die Verbesserungen und Entwicklungen mitbekommt, als wenn man neu startet. Webling bietet natürlich jetzt viel mehr Möglichkeiten als vor neun Jahren. Was ich empfehlen kann - wobei Webling so flexibel ist, dass man das jederzeit anpassen kann, wenn man bemerkt, dass es vielleicht anders besser wäre:
a) Überlegen, wie die Struktur des Vereins im Webling abgebildet werden soll - Stichwort "Gruppen". Übergeordnete Gruppen, Untergruppen, ...
b) Welche Daten benötige ich im Datensatz, mit welchen Feldtypen werde ich sie definieren (Auswahlfeld, Mehrfachauswahlfeld, numerisch, Datum, ...)
c) die einzelnen Datenfelder innerhalb eines Datensatzes zu entsprechenden Kategorien zusammenfassen. Z.B. Mitgliederdaten, Kontaktdaten, Medizinische Infos, ... Dies ist insofern von Bedeutung, da man mit dem Berechtigungssystem in der Lage ist, den Anwendern individuell einzelne Kategorien zugänglich zu machen -lese/und oder schreibberechtigt. Dies erfordert beim Definieren der Berechtigungen und Rollen doch etwas tieferes Verständnis der Logiken. Es hat bei uns eine Weile gedauert, bis wir das überrissen bzw. hingekriegt haben.
Wenn diese drei angeführten Punkte gut überlegt sind, hat man praktisch schon gewonnen.